Podcast: Vernetzte Flotten

Wie eine offene Plattform für Transparenz in der Logistik sorgt.

18.12.2019 | Artikel

„In der Transportbranche läuft vieles noch über Fax und Telefon“, sagt Rio-Chef Jan Kaumanns. Das Start-up will das ändern. Wo befindet sich die Ware, in welchem Zustand ist der LKW und wann muss der Fahrer die nächste Pause einlegen? Die digitale Rio-Plattform macht es möglich, dass Spediteure, Verlader und Flottenmanager in Echtzeit auf diese Informationen zugreifen können. Eine Box im LKW sammelt mit Hilfe von GPS und Sensoren Daten und sendet sie an eine Cloud.

Obwohl Rio zum Nutzfahrzeugunternehmen Traton und damit zu Volkswagen gehört, sind die Box und die Plattform für alle Fabrikate nutzbar. Damit richte sich Rio nach den Anforderungen der Kunden, so Kaumanns: „Die meisten Spediteure betreiben Mischflotten, haben also LKW verschiedener Hersteller in ihrem Portfolio“. Besonders bei kleinen Transportunternehmen sieht Kaumanns viel Potenzial für seine Lösung. „Die einzelnen Services lassen sich tagesaktuell buchen oder abbestellen. Gerade Unternehmer, die wenig Zeit und Geld für Digitalisierung übrig haben, können so ohne Risiko verschiedene Dienste ausprobieren.“

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