Quo vadis, Maschinen- und Anlagenbau?
In welchen Zukunftsszenarien Top-Manager jetzt denken sollten
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat sich im zweiten Jahr der Coronapandemie gut vom anfänglichen Schock erholt. Doch trotz eines beachtlichen Produktivitätssprungs blicken Ökonomen und Branchenexperten unsicher auf die Zukunft: Die Rohstoff- und Lieferkrisen infolge des Ukraine-Krieges und eine steigende Inflation trüben die Prognosen. Wie können Unternehmen bestmöglich mit den bestehenden Unsicherheiten umgehen und flexibel auf externe Einflüsse reagieren? Welche Anpassungen sind für das Portfolio und zukünftige Geschäftsmodelle erforderlich?
Aufbauend auf den Studien „Wertschöpfungskrise im Maschinen- und Anlagenbau“ und „Zurück zur Hochleistung“ wird in diesem Report Transparenz über die strategische Weiterentwicklung der Arbeitsproduktivität im Wettbewerbsvergleich geschaffen. Der Report zeigt, wie Manager ihre Firmenstrategie und Finanzplanung mithilfe von Echtzeit-Simulationen anpassen und für unterschiedlichste Zukunftsszenarien gewappnet sein können.
- Die Arbeitsproduktivität im Maschinen- und Anlagenbau hat sich nach anfänglichem Schock im zweiten Jahr der Coronapandemie wieder deutlich gesteigert.
- Zu den Zukunftsaussichten lassen sich nur schwer konkrete Aussagen treffen: Die Unsicherheit aufgrund von Ukraine-Krieg, Energiekrise und steigender Inflation ist so groß wie nie.
- Top-Manager im Maschinen- und Anlagenbau sollten wesentliche Prämissen der bisherigen strategischen Ausrichtung hinterfragen und anhand von Szenarien neu bewerten.
- Eine Simulation der strategischen und finanziellen Auswirkungen ermöglicht es Managern, flexibel und schnell auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren und Ressourcen zu allokieren.
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