Zurück zur Hochleistung

Wie Top-Manager ihr Unternehmen aus der Produktivitätskrise führen können
Dirk Pfitzer | Dr. Wolfgang Freibichler | Alexander Röndigs
März 2022 | Study | Deutsch

Zurück zur Hochleistung

Wie Top-Manager ihr Unternehmen aus der Produktivitätskrise führen können

Die Arbeitsproduktivität stellt einen essenziellen Faktor für den Erfolg eines Unternehmens dar. Doch besonders in Deutschlands Vorzeigebranche, dem Maschinen- und Anlagenbau, entwickelt sich diese zunehmend in die falsche Richtung: Während die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung und der Wohlstand der Deutschen stetig steigen, sinken die jährlichen Wachstumsraten der Produktivität. Die Auswirkungen der Coronapandemie haben die Lage weiter verschärft. Es fehlen Innovationen, Wachstum und Möglichkeiten zur Kosteneinsparung, um Wettbewerbsvorteile auszubauen. In Anbetracht dieser Herausforderungen identifiziert Porsche Consulting in der neuen Studie drei Handlungsfelder, um die aktuelle Krise zu überwinden. Die Studie bietet Top-Managern aus dem Maschinen- und Anlagenbau Impulse und zeigt Strategien auf, um Unternehmen langfristig zukunftssicher zu machen. Aufbauend auf der Studie „Wertschöpfungskrise im Maschinen- und Anlagenbau“ aus dem Jahr 2019 wird anhand der Wertschöpfungsmatrix von Porsche Consulting Transparenz über die strategische Weiterentwicklung der Arbeitsproduktivität im Wettbewerbsvergleich geschaffen und Zukunftsperspektiven aufgezeigt.

0,3%

pro Jahr stieg die Produktivität im vergangenen Jahrzehnt inflationsbereinigt. 

2020

war die Wirtschaft insgesamt von einem Produktivitätsrückgang um -3,8 Prozent betroffen.

29%

war der Zuwachs im Auftragseingang in 2021 im Vergleich zum Vorjahr.

Management Summary
  • Die Arbeitsproduktivität in Deutschland stagniert und hat sich durch die Coronapandemie weiter verschlechtert
  • Ökonomen und Branchenexperten bewerten die Situation im Maschinen- und Anlagenbau kritisch: Auftragseinbrüche und instabile Lieferketten sorgen bei den Top-20-Unternehmen der Branche für signifikante Produktivitätsrückgänge
  • Die Zukunftsaussichten sind durchwachsen: Während sich die Nachfrageseite erholt, bleiben Unsicherheiten zur weiteren Auswirkung von Handelsbarrieren weiter bestehen
  • Top-Manager müssen auf die Herausforderungen im Rahmen von drei Handlungsfeldern reagieren: Die Senkung der Fixkosten für mehr Flexibilität, eine Forcierung der digitalen Transformation insbesondere in Vertrieb und Service sowie die Analyse und Anpassung bestehender Lieferketten

Lesen Sie die komplette Studie

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Dirk Pfitzer
Branchenleiter Industriegüter

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