Dieser Unternehmer tritt auf die Waschpreisbremse

Für die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer gehört „Transformation“ gerade zu den zentralen Themen, insbesondere im Bereich Mobilität. Für den Waschanlagenbetreiber Mr. Wash gehört Transformation zum ganz normalen Geschäft, und zwar schon immer. Das Mittelstandsunternehmen betreibt in Deutschland inzwischen 38 Autowaschanlagen auf höchstem technischen Standard, die vom eigenen Personal selbst konstruiert werden. Auf Basis der Erfahrungen im Alltagsgeschäft entwickeln Richard Enning, CEO von Mr. Wash, und sein Team die Maschinen und Abläufe stetig technisch weiter. Die derzeit neueste Anlage steht in Mülheim an der Ruhr, im westdeutschen Nordrhein-Westfalen. „Es ist vermutlich die erste Großwaschanlage weltweit, die ihren gesamten elektrischen Energiebedarf aus selbsterzeugtem Solarstrom deckt“, sagt Enning, der ständig überlegt, wie er die gesamte Autoreinigung noch nachhaltiger gestalten kann.

Neben der reinen Serviceleistung steht für den CEO vor allem das Kundenerlebnis im Fokus, ganz nach dem Motto „Sauberes Auto – gute Laune“. Um die Wartezeit für die Kundinnen und Kunden zu überbrücken, stehen zum Beispiel an den Mr. Wash-Standorten Kundenlounges mit Büchertauschregalen und kostenlosem Kaffee bereit. Auch Firmen und Behörden profitieren von attraktiven Angeboten wie dem sogenannten „Flex Wash“-Tarif: Das jeweilige Flottenfahrzeug wird samt amtlichem Kennzeichen einmal registriert und kann dann ohne Einzelzahlung beliebig oft an allen Standorten gereinigt werden. Die Kombination aus Preis und Leistung macht Mr. Wash so wettbewerbsfähig und sichert den Erfolg – bereits seit sechs Jahrzehnten.