Wie Dekarbonisierung gelingen kann

Klima schützen und dabei neue Geschäftschancen eröffnen
Dr. Jasmin Friedrich | Dr. Anna Bukowski | Birgit Engler
Okt. 2023 | Impuls | Deutsch | 12 Min.
Leitfragen
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Warum sehen Unternehmen Dekarbonisierung häufig als Belastung an?
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Welche Chancen ergeben sich aus der Dekarbonisierung?
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Welche Maßnahmen helfen, diese Chancen zu ergreifen?

Ein Großteil der globalen Treibhausgasemissionen wird von Unternehmen verursacht. Daher spielen diese auch eine maßgebende Rolle bei der Erreichung des im Pariser Klimaabkommens gesetzten Ziels – der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C.1 Unternehmen müssen ihren Beitrag zur Erfüllung dieses Ziels leisten. Gleichzeitig können sie von Chancen profitieren, die sich aus der Dekarbonisierung ergeben. Aufgrund der Komplexität von Emissionszielen, der mangelnden Transparenz bei Emissionsdaten sowie des Kostendrucks, dem Unternehmen ausgesetzt sind, wird die Dekarbonisierung häufig jedoch als Belastung wahrgenommen.

 

Komplexe Ziellandschaft und undurchsichtige wirtschaftliche Implikationen 

Es ist eine Herausforderung, im Dschungel der Klima- und Emissionsreduktionsziele nicht die Orientierung zu verlieren. Einige dieser Ziele wurden auf globaler Ebene vereinbart, andere gelten nur für bestimmte Länder oder Branchen. Auch in puncto Emissionskategorien (Scopes), Grenzen und Initiativen, zu denen sich Unternehmen verpflichten können, wird ein breites Spektrum abgedeckt.2;3 Diese Situation hat alles in allem dazu geführt, dass Unternehmen in eines von zwei Extremen verfallen: Entweder verzichten sie ganz oder weitgehend auf die Festlegung von Emissionszielen – da sich viele globale Unternehmen überfordert fühlen und lieber „unter dem Klimaradar“ bleiben wollen – oder sie kündigen in dem Glauben, dass die Regulierungsbehörden und die Öffentlichkeit dies von ihnen erwarten, ehrgeizige Klimaversprechen an. Und auch wenn es in den letzten Jahren einen großen Zuwachs bei den Unternehmen gab, die sich für den zweiten Ansatz entscheiden, gehen diese ehrgeizigeren Ziele in der Regel mit einer großzügigen Frist einher.4

In beiden Szenarien sind die Ziele, auf die sich die Unternehmen festlegen, in der Regel von einer großen Unsicherheit geprägt. Diese ergibt sich direkt aus dem Bedürfnis, Klimaziele festlegen zu wollen, in den meisten Fällen jedoch ohne jegliche Transparenz hinsichtlich der am engsten mit dem Unternehmen verbundenen Emissionen – sei es in Bezug auf die Rohstoffe, die für ihre Produkte verarbeitet werden, oder die Emissionen, die diese Produkte letztendlich während der Nutzungsphase verursachen. Insbesondere bei den Emissionen in der Lieferkette – den sogenannten Scope-3- oder Upstream-Emissionen – benötigen Unternehmen belastbare Primärdaten ihrer Zulieferer. Liegen diese nicht vor, bleibt ihnen nur, auf eine geringere Datenqualität setzen oder bloße Annahmen zu treffen. Dies führt zu einer hohen Unsicherheit bei den Emissionsberechnungen: Je länger die Lieferkette ist und je mehr Zulieferer sie umfasst, desto schwieriger wird es, Transparenz zu erreichen.5 Benötigt wird eine transparente Ausgangslage bei den Emissionen, die es Unternehmen ermöglicht, sich sowohl ehrgeizige als auch realisierbare Klimaziele zu setzen. Nur so können sie Maßnahmen nach ihrem Wirkungsgrad und ihrem Beitrag zur Zielerreichung priorisieren und ihre Klimaversprechen tatsächlich halten.

Die unterschiedlichen Herausforderungen bei der Dekarbonisierung können wie ein sehr komplexes Puzzle mit vielfältigen Teilen anmuten.

Da viele Unternehmen nach wie vor nur eine begrenzte Transparenz in Bezug auf ihre Emissionen haben, sind die wirtschaftlichen Implikationen der Dekarbonisierung nach Ansicht des Weltwirtschaftsforums (WEF) „undurchsichtig“6 Die Einleitung von Dekarbonisierungsmaßnahmen erfordert in der Regel gewisse Vorlaufinvestitionen oder die zweckgebundene Neuzuweisung von Mitteln. Hinzu kommt, dass Investitionen in Dekarbonisierung häufig eins zu eins mit anderen Investitionen gleichgesetzt werden, die auf eine kurzfristige Rendite (z. B. innerhalb von 24 Monaten) angelegt sind. Werden Aspekte wie die CO2-Besteuerung jedoch aus den Geschäftsszenarien für Dekarbonisierungsinvestments ausgeklammert, sind Unternehmen bei ihren Dekarbonisierungsbemühungen zusätzlichem Druck ausgesetzt. Nicht selten führt das dazu, dass sie notwendige Maßnahmen mit dem Verweis auf die Rentabilität gemäß etablierter Kriterien ablehnen.7 Häufig wird angenommen, dass die Optimierung im Interesse der Dekarbonisierung nicht mit den unternehmerischen Zielen, Wirtschaftswachstum zu erzielen und Kostenreduktionen durchzusetzen, um auf wettbewerbsintensiven Märkten konkurrenzfähig zu bleiben, vereinbar ist.

Dabei eröffnet die Dekarbonisierung häufig auch wirtschaftliche Chancen: Eine eindeutige Haltung als seriöser Klimaakteur einzunehmen, kann den Organisationen selbst Vorteile verschaffen und sogar die Geschäfte ankurbeln. Obwohl es also viele Herausforderungen im Hinblick auf die Dekarbonisierung gibt, können ein zu starker Fokus auf Hürden und das dogmatische Festhalten an veralteten Entscheidungskriterien (z. B. kurzfristige Rendite) dazu führen, dass große Chancen vertan werden.

 

Anreize für Stakeholder und zusätzliche Einnahmequellen

Eine klare Chance auf dem Markt ergibt sich, wenn Unternehmen transparente und leicht vergleichbare Daten zum Dekarbonisierungsprozess bereitstellen. Wenn ein Unternehmen nachweist, dass es ihm gelungen ist, glaubhafte Klimaziele zu definieren, und Maßnahmen ergreift, um diese Ziele zu erreichen, zieht es eine breite Vielfalt an Stakeholdern an – darunter auch Investoren. Dies eröffnet zusätzliche finanzielle Möglichkeiten und erleichtert es dem Unternehmen, weitere Mittel für Dekarbonisierungsmaßnahmen zu beschaffen. In einer Welt, in der der CO2-Fußabdruck in jedem Jahr, in dem die globalen Klimaziele nicht erreicht werden, an Relevanz gewinnt, kann sich das Unternehmen so außerdem seine Position auf den Märkten sichern.8; 9

Hinzu kommt, dass ein Unternehmen mit einer klaren Haltung zu Klimathemen eine deutlich höhere Anziehungskraft sowohl auf Talente als auch auf Kunden ausübt. Für sie wird die Dekarbonisierung – sowohl für die eigene Karriere als auch für ihre Kaufentscheidungen – zu einer nicht verhandelbaren Bedingung.10; 11 Im Unternehmen selbst hilft die systematische Einbeziehung aller Mitarbeitenden in die Dekarbonisierungsbemühungen dabei, verschiedene Prozesskenntnisse zusammenzuführen und die Emissionen weiter zu verringern. Zudem kann das aktive Engagement für ein über die Grenzen des Unternehmens hinausgehendes Ziel den Mitarbeitenden das Gefühl verleihen, etwas Sinnvolles zu tun. Auch eine auf kontinuierliche Verbesserung ausgerichtete Unternehmenskultur wird so unterstützt.

Durch das richtige Zusammenfügen der Puzzleteile eröffnen sich Geschäftschancen.

Die Unternehmen selbst können profitieren, indem sie Innovationen fördern und über die Dekarbonisierung weitere Synergien schaffen. Ein gutes Beispiel dafür, wie die Dekarbonisierung für neue Geschäftschancen sorgen kann, ist das Direct Air Capturing (DAC).12; 13; 14 DAC nutzt innovative Technologie (z. B. Chemisorption), um Kohlendioxid direkt aus industriellen Punktquellen (oder aus der Umgebungsluft) abzuscheiden. So können Unternehmen neue Einnahmequellen erschließen. Sie können das gewonnene Kohlendioxid verkaufen, sodass es in Produkten eingesetzt werden kann, für deren Herstellung Kohlendioxid zwar benötigt wird, aber nicht notwendigerweise aus fossilen Ressourcen (z. B. Dünger oder synthetische Kraftstoffe). Insbesondere für Unternehmen, die nur über beschränkte Finanzmittel verfügen, kann dies eine innovative Möglichkeit sein. In einigen Branchen zählt DAC zu den wenigen Maßnahmen, die zur Verfügung stehen, um kurzfristig bedeutsame Emissionsverringerungen zu erzielen (z. B. Zementherstellung). Wer zuerst handelt, profitiert von einer geringeren CO2-Steuer. 

 

Zusammenarbeit mit Lieferanten birgt den Schlüssel zur Emissionsverringerung

Eine weitere Möglichkeit auf dem Markt ergibt sich aus der Dekarbonisierung der Lieferkette, da diese ein großer Hebel zur Emissionsverringerung ist. Scope-3-Emissionen sind durchschnittlich elf Mal höher als Direktemissionen und machen insgesamt mehr als 70 Prozent der Gesamtemissionen aus.15 Ein möglicherweise noch wichtigeres Argument für die aktive Einbindung der Hauptlieferanten in die Dekarbonisierungsbemühungen und gemeinsame Klimaziele ist jedoch, dass dadurch eine stärkere Kooperation bei der Bewältigung ähnlicher Herausforderungen gefördert wird.16 Dieser Ansatz schafft Synergien in den Branchen, indem beispielsweise Bündnisse für die Auslotung alternativer Materialien gebildet werden.6 Wird die Dekarbonisierung von mehreren Unternehmen gestemmt, reduziert sich die individuelle finanzielle Belastung. So könnten Initiativen zur Emissionsverringerung innerhalb einer Lieferkette, die von mehreren Unternehmen derselben Branche genutzt wird, gemeinsam finanziert werden. 

Was also müssen Unternehmen tun, um diese Chancen zu ergreifen? Wer die Dekarbonisierung wirklich effektiv angehen – und die verstreuten Teile des „Dekarbonisierungspuzzles“ zusammenfügen – will, muss einen ganzheitlichen Ansatz wählen. Dies bedeutet, dass Unternehmen den Klimaschutz als unverzichtbaren Bestandteil ihrer Strategie und Ziele begreifen. Ihr Engagement müssen sie durch eine klare Kommunikation der Dekarbonisierungsbemühungen und die anschließende Erfüllung der Ziele belegen. Damit dies gelingt, müssen Unternehmen ihre Governance überdenken und anpassen, geeignete Lenkungsinstrumente und Kennzahlen festlegen und die Idee der Dekarbonisierung fest in ihrer eigenen Organisation verankern – von der Qualifizierung über die Kommunikation bis hin zum Change Management.

Bestandteile einer effektiven Dekarbonisierungsstrategie.

Nur realistische Ziele sind gute Ziele

Ein erster Schritt besteht darin, eine Gesamtstrategie und Dekarbonisierungsziele auf Grundlage der folgenden Frage festzulegen: Welche CO2-Emissionsverringerung können wir realistisch erreichen? Diese Frage lässt sich nur beantworten, wenn die Basisemissionen des Unternehmens über ein transparentes CO2-Inventar akkurat bewertet werden. In Bezug auf die Scope-3-Emissionen bedeutet dies, dass Unternehmen ein wirksames Programm zur Einbindung der Hauptlieferanten erarbeiten müssen, beginnend mit den Zulieferern, die die größten Emissionen verursachen. Für bestimmte Branchen existieren bereits hilfreiche Plattformen, wie das Lieferkettenprogramm von CDP, das die Datenerfassung zu Scope-3-Emissionen und die Bewertung der Emissionsleistung von Zulieferern vereinfacht.17; 18 Ist die Emissionsbelastung der Lieferanten nicht bekannt, empfiehlt es sich, bei denjenigen Lieferanten anzusetzen, auf die der Großteil der Unternehmensausgaben fällt. Das Unternehmen kann diese Zulieferer zur Zielerfüllung heranziehen.19

Wer sich auf Grundlage wissenschaftlicher Benchmarks kurz- und langfristige Ziele setzt, verfügt über einen guten Fahrplan, um bedeutsame Fortschritte zu erzielen. Ein weiterer Bestandteil auf dem Weg in die Zukunft ist die Steuerung von Unternehmen: Wie lässt sich die erfolgreiche Erreichung dieser Ziele umsetzen? Die Einführung effektiver „Climate Governance“-Mechanismen spielt eine wichtige Rolle, will man die Ziele zur Emissionsverringerung über die gesamte Organisation hinweg integrieren. Dazu gehört auch, dass Strukturen zur Einbindung von Dekarbonisierungszielen in die Geschäftsstrategie eingeführt werden, dass über eine interne CO2-Besteuerung Anreize zur Erreichung der Ziele gegeben werden und dass die Vergütung der Führungskräfte an die erzielte Nachhaltigkeitsleistung geknüpft wird. 

Nachdem gewährleistet ist, dass die Dekarbonisierung gut in die interne Governance-Struktur eingebettet ist, stellt sich die folgende Frage: Wie lassen sich unter Berücksichtigung der Fähigkeiten und Ressourcen eines Unternehmens die wirkungsvollsten Maßnahmen und Technologien identifizieren, bewerten und umsetzen, damit sowohl schnelle als auch dauerhafte Erfolge verzeichnet werden? Erstens geht es darum, sogenannte Emissions-Hotspots zu analysieren. Zweitens müssen Maßnahmen und Technologien eingeführt werden und diese dann auf Basis definierter Kennzahlen (z. B. Dekarbonisierungsindex) bewertet werden. Damit ist sichergestellt, dass die effizientesten Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von Emissionen priorisiert werden. Darüber hinaus kann die Einführung kohlenstoffarmer Innovationen und nachhaltiger Beschaffungspraktiken die Umwelt erheblich entlasten und operative Verbesserungen erzielen.

 

Gutes tun und darüber reden – die „Change-Story“

Schließlich sind die Unternehmenskommunikation und ein klares Change Management, inklusive Befähigung und Qualifizierung der Mitarbeitenden, wesentliche Voraussetzungen, um die sich bietenden Chancen bestmöglich zu nutzen. Wer mit der Frage nach dem Warum der Dekarbonisierung beginnt, verleiht den Bemühungen nicht nur einen Sinn, sondern schafft Vertrauen in den Beziehungen zu internen und externen Stakeholdern. Eine gut verfasste „Change-Story“, die den Fortschritt und Meilensteine ebenso transparent vermittelt wie die Herausforderungen auf dem Weg, kann Engagement fördern und Verhaltensänderungen bewirken. Im Unternehmen selbst sorgt diese Geschichte, bei paralleler Befähigung und Qualifizierung der Mitarbeitenden, dafür, dass die wichtigsten Stakeholder und Teammitglieder des Unternehmens an Bord sind. Nach außen muss die Marke des Unternehmens so präsentiert werden, dass umweltbewusste Verbraucher, Investoren und Partner angezogen und so die Reputation und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestärkt werden.

Auch wenn es zutrifft, dass die Dekarbonisierung mit erheblichen Anstrengungen und Herausforderungen verbunden ist: Wenn sich Unternehmen nur auf diese Aspekte konzentrieren, laufen sie Gefahr, dass sie ihren Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen nicht nachkommen. Es besteht so auch das Risiko, dass große Geschäftschancen auf dem Weg zur Dekarbonisierung liegen bleiben. Um die Erderwärmung zu begrenzen, brauchen wir Unternehmen, die mutig sind, sich realisierbare Ziele setzen und sofort handeln. Zugleich dürfen diese Maßnahmen nicht zu Lasten des Geschäftsergebnisses gehen. Ein ganzheitlicher Dekarbonisierungsansatz verringert nicht nur die Umweltauswirkungen des Unternehmens, sondern führt auch zu einem realen Wettbewerbsvorteil.

Kernaussagen
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Die Dekarbonisierung wird aufgrund der komplexen Emissionsziele, der fehlenden Transparenz in der Berichterstattung und des Kostendrucks als übermäßige Belastung empfunden.
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Die Chancen, Stakeholder anzuziehen, zusätzliche Einnahmen zu generieren und Synergien innerhalb der Lieferkette zu schaffen, können diese Belastung jedoch bei weitem aufwiegen.
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Die Dekarbonisierung erfordert entschlossenes, umsetzbares und sofortiges Handeln, das zu einem echten Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz führen kann.

Appendix

Sources
  • (1)

    IPCC, “Climate Change 2022: Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change”, 2022

  • (2)

    Science Based Targets initiative (SBTi), “The cooperate net-zero standard,” 2023, https://sciencebasedtargets.org/net-zero

  • (3)

    CDP, “Top challenges for businesses setting goals around climate change,” 2018, https://www.cdp.net/en/articles/companies/top-challenges-for-businesses-setting-goals-around-climate-change

  • (4)

    S&P Global, “Most companies aren’t setting basic climate targets, putting net zero out of reach,” 2022, https://www.spglobal.com/esg/csa/yearbook/articles/most-companies-arent-setting-basic-climate-targets-putting-net-zero-out-of-reach

  • (5)

    Tegeder, F., “Beitrag des Procurements zu einem nachhaltigen Produkt: Der Weg zur nachhaltigen Supply Chain,” in Lichtenthaler, U. and Fronapfel, F. (ed.), Sustainability als Wettbewerbsvorteil: Wie Unternehmen von Nachhaltigkeit und Innovation profitieren, 2022

  • (6)

    World Economic Forum (WEF), “Net-Zero Challenge: The supply chain opportunity,” 2021, https://www3.weforum.org/docs/WEF_Net_Zero_Challenge_The_Supply_Chain_Opportunity_2021.pdf

  • (7)

    Engie, “Net Zero Report: Six Actions to Accelerate Decarbonization,” 2023, https://www.engieimpact.com/insights/2023-net-zero-report

  • (8)

    Handelsblatt, “Große Investoren drängen bei Unternehmen auf mehr Klimaschutz,” 2022, https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nachhaltigkeit-grosse-investoren-draengen-bei-unternehmen-auf-mehr-klimaschutz-/28587666.html

  • (9)

    ESG, “All-purpose Financing Clause Ratchets Down CO2,” 2022, https://www.esginvestor.net/all-purpose-financing-clause-ratchets-down-co2/

  • (10)

    Porsche Consulting, Forsa, “Arbeitgeber können es sich nicht leisten die Bedeutung von Nachhaltigkeit zu unterschätzen,” Repräsentative Umfrage, 2021

  • (11)

    BBC, “How climate change is re-shaping the way Gen Z works,” 2022, https://www.bbc.com/worklife/article/20220225-how-climate-change-is-re-shaping-the-way-gen-z-works

  • (12)

    World Economic Forum (WEF), “What is direct air capture and how can it fight climate change?” 2023, https://www.weforum.org/agenda/2023/04/explainer-what-is-direct-air-capture-and-how-can-it-fight-climate-change-1fe32b2dbb/

  • (13)

    IEA, “Direct Air Capture: Technology Deep Dive,” 2022, https://www.iea.org/reports/direct-air-capture

  • (14)

    IEA, “Energy Technology Perspectives Acknowledgements: Special Report on Clean Energy Innovation,” 2020, https://iea.blob.core.windows.net/assets/04dc5d08-4e45-447d-a0c1-d76b5ac43987/Energy_Technology_Perspectives_2020_-_Special_Report_on_Clean_Energy_Innovation.pdf

  • (15)

    CDP, “Transparency to Transformation: A Chain Reaction: Global Supply Chain Report” 2020, https://cdn.cdp.net/cdp-production/cms/reports/documents/000/005/554/original/CDP_SC_Report_2020.pdf?1614160765

  • (16)

    Science Based Targets initiative (SBTi), “How can companies address their scope 3 greenhouse gas emissions?” 2018, https://sciencebasedtargets.org/blog/how-can-companies-address-their-scope-3-greenhouse-gas-emissions

  • (17)

    CDP, “Supply chain programme,” 2023, https://www.cdp.net/en/supply-chain#ddcadbb9a2fef9017907d6d2a414fcea

  • (18)

    Sustainable Apparel Coalition (SAC), “The Higg Index,” 2023, https://apparelcoalition.org/the-higg-index/

  • (19)

    Science Based Targets initiative (SBTi), “Scope 3: Stepping up science-based action,” 2023, https://sciencebasedtargets.org/blog/scope-3-stepping-up-science-based-action

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