Vom Kostentreiber zum Profitbringer

Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie
Tim Dereymaeker | Antonia Foerster | Claudius Warstat
März 2025 | Impuls | Deutsch | 12 Min.
Leitfragen
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Warum ist die Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie entscheidend für langfristigen Unternehmenserfolg?
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Welche Risiken drohen Unternehmen ohne Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb?
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Wie können CEOs den zukünftigen Anforderungen des Marktes und der Vielzahl an Regulierungen gerecht werden?

Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind mittlerweile mehr als nur gesellschaftliche Anliegen. Viele Unternehmen setzen vermehrt auf erneuerbare Energien, verwenden nachhaltige Materialien oder fördern faire Arbeitsbedingungen. Eine verantwortungsvolle Wirtschaftsweise bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile und macht sie zukunftsfähig. Damit dies gelingt, ist eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie erforderlich. Diese enthält nicht nur kurzfristige Maßnahmen zur Reduktion von Umweltauswirkungen, sondern verfolgt auch das Ziel einer langfristigen Transformation des Unternehmens. Eine Nachhaltigkeitsstrategie umfasst alle Initiativen und Prozesse, die darauf abzielen, wirtschaftliche, soziale und ökologische Ziele in Einklang zu bringen. Dazu gehören Maßnahmen wie die Reduzierung von CO2-Emissionen, die Umstellung auf erneuerbare Energien, nachhaltige Produktentwicklung sowie faire Arbeitsbedingungen und Sozialstandards in der gesamten Lieferkette.

Unternehmen, die sich dieser Herausforderung nicht stellen, riskieren, im globalen Wettbewerb den Anschluss zu verlieren. Sie verlieren nicht nur Marktanteile an nachhaltigere Konkurrenten, sondern sind auch mit höheren Kosten durch ineffiziente Prozesse, strengere regulatorische Vorgaben und schwindende Reputation gegenüber sämtlichen Stakeholdern konfrontiert. Ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement ist heute daher eine strategische Notwendigkeit.

 

ESG – mehr als nur Umweltschutz

In diesem Zusammenhang spielt auch das Thema ESG – Environmental, Social, Governance – eine bedeutende Rolle. Diese Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsfaktoren sind in den letzten Jahren zu zentralen Kriterien für Investoren, Kreditgeber und andere Stakeholder geworden. Unternehmen, die gut in diesen Bereichen abschneiden, also eine starke ESG-Performance aufweisen, profitieren von günstigeren Finanzierungsmöglichkeiten und einer positiven Wahrnehmung am Markt. Banken bewerten das Risiko von Unternehmen und Projekten unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitschancen und -risiken sowie weiteren ESG-Kriterien. Diese Bewertung entscheidet über die Konditionen für die Kreditvergabe und Fremdkapitalzinsen. Die ESG-Performance eines Unternehmens beeinflusst somit seine Fremdkapitalkosten. Unternehmen mit erheblichen Umweltproblemen zahlen bis zu 20 Prozent höhere Zinssätze für Kredite als vergleichbare Unternehmen.1 Die Korrelation zwischen ESG-Performance und finanziellen Faktoren hängt zusätzlich vom regulatorischen Umfeld des Unternehmens ab.

Auch Investoren legen zunehmend Wert auf die ESG-Performance von Unternehmen, da diese ein entscheidender Faktor für die Bewertung von Risiken und Chancen ist. Laut einem Bericht der Global Sustainable Investment Alliance (GSIA) erreichte das weltweit verwaltete Vermögen im Bereich nachhaltiger Anlagen 2022 30,3 Milliarden US-Dollar. In Europa betrug der Anteil des nachhaltigen Anlagevermögens 38 Prozent des gesamten verwalteten Vermögens, was die wachsende Bedeutung von ESG-Kriterien für Investoren unterstreicht.2 Daher ist es unerlässlich, Nachhaltigkeit nicht nur in der Strategie zu erwähnen, sondern grundlegend in sämtliche Unternehmensprozesse zu integrieren. Ein Beispiel dafür ist die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit im gesamten Produktlebenszyklus. Zur Reduktion von Unternehmensemissionen stehen häufig Maßnahmen in der Produktion oder in der nachgelagerten Wertschöpfungskette im Fokus. Ebenso wichtig ist jedoch die Integration von Nachhaltigkeit in der frühen Phase des Produktentstehungsprozesses, um Produkte von Beginn an emissionsarm zu gestalten. Gerade mit dem Produktdesign lassen sich die CO2-Emissionen eines Produktes erheblich beeinflussen (z. B. durch die Verwendung von Rezyklaten). Dazu werden beispielsweise Fahrzeugprojekte an einen konkreten CO2-Fußabdruck geknüpft, welcher entlang des gesamten erwarteten Lebenszyklus eingehalten werden muss. So können bereits in der Planungs- und Entwicklungsphase Umweltbelastungen erheblich reduziert und zukünftige Emissionen prognostiziert und einkalkuliert werden. Erfahrungsgemäß können produzierende Unternehmen bis zu 80 Prozent der CO2-Emissionen in der frühen Phase der Produktentstehung gezielt vermeiden oder zumindest reduzieren. Diese frühzeitige Berücksichtigung von Emissionsminderungsstrategien stellt sicher, dass Nachhaltigkeit nicht nur nachträglich berücksichtigt wird, sondern ein integraler Bestandteil der Produktinnovation ist.

Porsche Consulting Impuls Baum Unternehmensstruktur mit Abteilungsicons
Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmensstruktur verankert werden – in allen Organisationseinheiten und mit dem CEO als treibender Kraft.
Porsche Consulting Impuls Baum Unternehmensstruktur mit Abteilungsicons
Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmensstruktur verankert werden – in allen Organisationseinheiten und mit dem CEO als treibender Kraft.

Planlos ins Risiko 

Viele Unternehmen setzen ambitionierte Nachhaltigkeitsziele, haben aber oft keine konkreten Pläne oder Maßnahmen, um diese tatsächlich zu erreichen.3 Stattdessen verlassen sich viele Firmen auf CO2-Kompensationen, wie den Kauf von Emissionszertifikaten, anstatt ihre eigenen Emissionen substanziell zu reduzieren.4 Die stark gestiegenen Preise im Emissionshandel, welche zu spürbaren Zusatzkosten für Unternehmen führen, müssen daher gleichwohl berücksichtigt werden. 2024 lag der CO2-Preis des European Union Emissions Trading System (EU-ETS) je nach Industrie bei durchschnittlich 65 Euro pro Tonne CO2. Bis 2035 ist ein Anstieg auf 194 Euro realistisch – eine Erhöhung um fast 200 Prozent.5 Das Fehlen von konkreten Aktionsplänen zur CO2-Reduktion stellt ein ernsthaftes Risiko für das Erreichen der Klimaziele des Pariser Klimaabkommens dar. Der Anteil der Unternehmen mit wissenschaftlich fundierten Klimazielen liegt gemäß der Science Based Targets Initiative (SBTi) bei 39 Prozent der globalen Marktkapitalisierung,6 dennoch bleibt die Umsetzung oft unzureichend. Mit der Einführung der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSRD), einer EU-Richtlinie, welche die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen erweitert und vereinheitlicht, wird die nachhaltige Transformation von Unternehmen vorangetrieben. 

Der aktuelle Rückgang der globalen Wirtschaft, insbesondere in Deutschland, erschwert es Unternehmen jedoch, Nachhaltigkeit zu priorisieren. Dies zeigt sich beispielsweise im ifo Geschäftsklimaindex, der im August 2024 auf 86,6 Punkte gefallen ist und dadurch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von etwa 100 Punkten liegt. Das Jahr 2025 wird durch ein hochvolatiles Umfeld für Führungskräfte, insbesondere in den deutschsprachigen Ländern Europas, geprägt sein. Laut dem aktuellen Change Management Kompass von Porsche Consulting hat die Bedeutung von Nachhaltigkeit erheblich abgenommen und ist im Vergleich zu 2023 um 17 Prozentpunkte gesunken. Mit überwiegend operativen und finanziellen Prioritäten, die auf der Agenda stehen, deuten die Antworten der rund 220 befragten Führungskräfte aus dem deutschsprachigen Raum auf ein höheres Maß an unmittelbarem Stress hin, der es den obersten Entscheidungsträgern erschwert, ihre Ressourcen für reputationsfördernde Initiativen oder langfristige strategische Themen wie Nachhaltigkeit einzusetzen.7

Unternehmen konzentrieren sich demnach vermehrt auf Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Gewinnmaximierung. Dies führt dazu, dass Nachhaltigkeit oft nur als sekundäres Ziel betrachtet wird. Die kurzfristige Denkweise vieler Unternehmen birgt mehrere Risiken:
 

  1. Finanzielle Risiken: Unternehmen, die ihre CO2-Emissionen nicht reduzieren, müssen durch steigende CO2-Preise mit erheblichen finanziellen Belastungen und teuren Emissionszertifikaten rechnen. Diese Mehrkosten können sich erheblich auf die Profitabilität auswirken. Insbesondere für Unternehmen, die stark auf fossile Energieträger angewiesen sind und Emissionszertifikate zur Kompensation nutzen. Zudem steht die Verfügbarkeit fossiler Energieträger, wie Erdgas, in den kommenden zwei Jahrzehnten infrage. Prognosen zufolge könnten unsere Erdgasreserven bei der aktuellen Verbrauchsrate bis 2060 erschöpft sein, was zu drastischen Kostensteigerungen und potenziellen Versorgungsengpässen führen wird​. Langfristig verlieren Unternehmen außerdem die Chance, Nachhaltigkeit als Umsatztreiber zu nutzen und die Vorteile nachhaltiger Geschäftsstrategien zu maximieren.8
     
  2. Verpasste Transformation: Ohne rechtzeitiges Handeln kann die EU zunehmend von ausländischen Technologien und Märkten abhängig werden. Dies würde die wirtschaftliche Existenz vieler Unternehmen stark gefährden. Der CO2-Preis oder der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM), der den Import von CO2-intensiven Produkten in die EU reguliert, werden möglicherweise nicht ausreichen, um europäische Unternehmen langfristig zu schützen.
     
  3. Regulatorische Risiken: Die Anforderungen an eine transparente Berichterstattung über Nachhaltigkeitsleistungen steigen insbesondere durch neue Regulierungen wie die CSRD und die EU-Taxonomie. Unternehmen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, riskieren nicht nur Sanktionen wie Bußgelder, sondern auch erhebliche Reputationsschäden (z. B., wenn Sorgfaltspflichten in der Lieferkette vernachlässigt werden). Dies kann das Vertrauen von Investoren und Kunden untergraben und die Marktstellung weiter schwächen. Besonders relevant wird dies durch die strikte Überwachung der Einhaltung des Dekarbonisierungspfads, der künftig von Regulierungsbehörden sehr genau kontrolliert wird. Unternehmen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, riskieren den Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene.
Porsche Consulting Impulse Turning Costs into Profits Kosten VS Gewinn Pfeile mit Blätter
Unternehmen können durch Nachhaltigkeitsmaßnahmen sowohl ihre Einnahmen erhöhen als auch ihre Kosten durch effizientere Betriebsabläufe senken.
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Unternehmen können durch Nachhaltigkeitsmaßnahmen sowohl ihre Einnahmen erhöhen als auch ihre Kosten durch effizientere Betriebsabläufe senken.

Neue Geschäftsfelder und Marktsegmente

Nachhaltigkeit kann Unternehmen dabei helfen, neue Marktsegmente zu erschließen, innovative Geschäftsfelder zu entwickeln, neue Technologien anzuwenden und sich somit als Pionier in neuen Märkten zu positionieren. Ein Beispiel, wie dies gelingen kann, ist die Direct-Air-Capture-Technologie (DAC), bei der CO₂ direkt aus der Luft gefiltert und als Rohstoff genutzt wird. Unternehmen, die frühzeitig in diese Technologie investieren, können neue Märkte im Bereich der CO₂-Reduktion erschließen und sich auf diese Weise als Vorreiter in einem sich schnell entwickelnden Segment etablieren. Ein Unternehmen, das frühzeitig in dieses Geschäftsfeld investiert hat, ist der deutsche Chemiekonzern Covestro. Das börsennotierte Unternehmen nutzt das eingefangene CO2 zur Herstellung innovativer Materialien wie dem Kunststoff Polycarbonat, welcher Anwendung in zahlreichen Bereichen, wie etwa in der Automobilindustrie für Autokarossen, findet.9 Durch die Nutzung von CO₂ als Rohstoff erschließen sich Unternehmen nicht nur neue Märkte für nachhaltige Werkstoffe, sondern auch Möglichkeiten, am CO2-Zertifikatehandel teilzunehmen und weitere Einnahmequellen zu kreieren.

 

Unter dem Strich günstiger

Unternehmen können durch nachhaltigkeitsorientierte Prozesse und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen ihre Kosten um bis zu 20 Prozent senken10 Dies umfasst auch die Reduktion von CO2-Emissionen und Energieverbrauch, was langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann. Dem US-amerikanischen Logistikdienstleister FedEx ist durch die Umstellung von Verbrenner- auf Elektro-Trucks unter dem Strich eine Reduktion der Energiekosten (inkl. Benzin) um 75 Prozent gelungen.11 Ein weiterer Ansatz zur Kostensenkung ist die Nutzung nachhaltiger Rohstoffe. Um die Wirtschaftlichkeit solcher Entscheidungen zu bewerten, können Unternehmen den „Green Premium“ – also den Mehrpreis für CO₂-ärmere Materialien – mit den Kosten für CO₂-Zertifikate oder Kompensationsmaßnahmen vergleichen. Hierbei wird der Green Premium je Tonne Material in Bezug auf die Einsparung je vermiedener Tonne CO₂ umgerechnet. Liegt dieser Mehrpreis unter den Kompensationskosten, können Unternehmen durch den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe nicht nur die Umweltbelastung reduzieren, sondern auch Kosten einsparen. Hierzu gehört auch die Reduktion von „Stranded Assets“, also Vermögenswerten, die aufgrund des Übergangs zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen an Wert verlieren​. Beispielhaft können hier die Abschreibungen des britischen Mineralölkonzerns BP im traditionellen Öl- und Gas-Geschäft in Höhe von 17,5 Milliarden USD und der daraus resultierende verstärkte Fokus auf den Ausbau des Geschäftszweiges erneuerbarer Energien im Jahr 2020 gesehen werden.12

Porsche Consulting Impuls Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen können Kostenpotenziale von bis zu 20 Prozent
Durch die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen können Kostenpotenziale von bis zu 20 Prozent realisiert werden.
Porsche Consulting Impuls Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen können Kostenpotenziale von bis zu 20 Prozent
Durch die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen können Kostenpotenziale von bis zu 20 Prozent realisiert werden.

Nachhaltigkeit als Top-Thema für den CEO

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmen ist die Rolle der CEOs und des Top-Managements – diese müssen den Wandel aktiv vorantreiben. Ihre Aufgabe ist es, die Weichen für die nachhaltige Transformation zu stellen und dafür zu sorgen, dass Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen verankert wird. CEOs, die Nachhaltigkeit als Randthema behandeln, riskieren, den Anschluss an den globalen Wettbewerb zu verlieren. Die Zurückhaltung gefährdet nicht nur das Erreichen von Klimazielen, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen selbst. Nachhaltigkeit darf nicht als reine Compliance-Aufgabe gesehen werden, sondern als strategische Chance, neue Märkte zu erschließen, Kosteneffizienzen zu realisieren und sich als Vorreiter in einer sich verändernden globalen Wirtschaft zu positionieren. Die Schwierigkeit für CEOs besteht darin, den Zusammenhang zwischen einer erfolgreichen Nachhaltigkeitsstrategie und dem Unternehmenserfolg zu erkennen, da der Fokus meist auf Kennzahlen wie Umsatz oder dem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt. Nachhaltigkeitsinitiativen hingegen erfordern langfristige Investitionen und Veränderungen, deren positive Effekte – wie etwa die Reduzierung von Energiekosten und CO2-Emissionen oder die gestiegene Reputation – erst sukzessive im Laufe der Transformation sichtbar werden. Sie werden daher häufig als Pflichtaufgaben statt als strategische Investition betrachtet.13 Durch eine konsequente Fokussierung auf Nachhaltigkeit kann nicht nur das volle Potenzial ausgeschöpft, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gesichert werden. Indem CEOs Nachhaltigkeitsinitiativen priorisieren und transparent kommunizieren, steigern sie das Engagement der Mitarbeiter, fördern eine Kultur des Wandels und lenken wichtige Investitionen in nachhaltige Technologien und Projekte.

Kernaussagen
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Nachhaltigkeit ist nicht nur gesellschaftlich gefordert, sondern auch eng mit dem Unternehmenserfolg verknüpft. Dieser Einfluss wird oft unterschätzt und zeigt sich vor allem langfristig.
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Eine fehlende Nachhaltigkeitsstrategie birgt existenzielle Risiken. Es drohen Verluste von Marktanteilen an nachhaltigere Wettbewerber sowie Reputationseinbußen.
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Richtig eingesetzt, bietet Nachhaltigkeit große Chancen für zusätzliche Gewinne. Das Thema muss daher umgedacht und von CEOs als Profitbringer strategisch integriert werden.

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Pschemyslaw Pustelniak, Senior Partner Strategie & Organisation Porsche Consulting
Pschemyslaw Pustelniak
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